bagfa Länderbeirat
In der bagfa können Freiwilligenagenturen und Engagementzentren Mitglied werden und beispielsweise von dem kollegialen Fachaustausch, den Bildungsangeboten und dem Erwerb des bagfa-Qualitätssiegels profitieren. Dabei sind die digitalen Bildungsformate ebenso zu empfehlen, wie das Hospitationsprogramm.
Neben dem Qualitätssiegel, das die Basis für eine landesbezogene Förderung darstellt, ist die damit verbundene Fortbildungsreihe zu empfehlen, die am 21. Februar mit einem digitalen Angebot unter dem Titel: „Augen auf bei der Partnerwahl“ startet und dann mit dem Basismodul: „Grundlagen einer Freiwilligenagentur“ im März fortgesetzt wird.
Seitens der LAGFA sind die beiden Vorständinnen Birgit Bursee und Christine Sattler und Uwe Lummitsch als Referent:innen in dieses Qualifizierungsangebot eingebunden. Das heißt, wir wirken bei der inhaltlichen Ausgestaltung und der Umsetzung einzelner Formate aktiv mit und tauschen uns mit den Kolleg:innen über Erfahrungen, Methoden und ggf. inhaltliche Anpassungen aus.
Daher ist es für uns als LAGFA auch wichtig, dass insbesondere unsere Mitglieder dieses Angebot der Wissensvermittlung und des Austausches nutzen. Gerade unter dem Aspekt der Qualitätsentwicklung den Strukturen vor Ort sollten Sie die vielfältigen Angebote nutzen und können dabei außerdem auf einen umfangreichen Wissenspool zurückgreifen.
Die LAGFA-Geschäftsstelle ist im Länderbeirat eingebunden, in dem mit den Kolleg:innen aus allen Bundesländern sowie Expert:innen aktuell Themen du Trends diskutiert werden und soweit möglich auch gemeinsame Positionen verabschiedet werden. Da die Geschäftsführein der FWA Magdeburg und LAGFA Vorständin Birgitt Bursee auch ehrenamtliche Vorsitzende der bagfa ist, wird LAGFA-Arbeit auf Bundesebene verstärkt wahrgenommen.
Bei dem kommenden Treffen des Länderbeirates Anfang März in Kassel wird das Thema „Freiwilligenagenturen als flächendeckende, engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen vor Ort“, als Teil eines Forschungsvorhabens diskutiert